KV 626 · in der Bearbeitung von Howard Arman · mit der Vogtlandphilharmonie Greiz · unterstützt durch MDR-Klassik und Mitgliedern des MDR-Rundfunkchores
Um die Entstehungsgeschichte des wohl beliebtesten und berühmtesten Werks von Wolfgang Amadeus Mozart ranken sich viele Mythen.
Der Tod des Meisters, der wohl aus Eifersucht und Gier keiner natürlichen Ursache entspringen soll —
Ein "grauer Bote", der das Werk in Auftrag gab, ohne einen Auftraggeber zu nennen – nur eine Auswahl der Verschwörungstheorien.
Eins ist sicher: vollendet hat Mozart das Werk nie. Er starb 1791, gerade einmal den Introitus und Teile des Dies irae fertiggestellt.
Sein Schüler Franz Xaver Süßmayr komponierte "Mozarts" Requiem zu Ende – auch, weil Mozarts Witwe Constanze entsprechenden Druck ausgeübt hatte – ihr verschiedener Gatte hinterließ bekanntermaßen kein wirkliches üppiges Erbe.
Heute zählt das Requiem zu den bekanntesten Werken des 1756 in Salzburg geborenen Klassikers Wolfgang Amadeus Mozart.
Vor allem das Lacrimosa und das Dies irae sind stetiger Bestandteil in Film und Fernsehen.
Sie erleben die Bearbeitung von Howard Arman.
ENSEMBLE
Sopran · Clara Steuerwald
Alt · Johanna Hauptstock
Tenor · Christoph Pfaller
Bass · Markus Simon
Konzertchor Rutheneum
Vogtlandphilharmonie Greiz
Mitglieder des MDR-Rundfunkchores
künstlerische Leitung · Christian K. Frank